Angefangen Aufzuhören

bedeutet für mich, meinen eigenen Herzensweg zu gehen - als Mensch, als Mutter und als Unternehmerin.

Hast Du schon angefangen aufzuhören?

Tag: Freiwilligenarbeit (page 1 of 2)

Mein erster Tag in Barcelona – Vegan genießen und aktiv werden

Was für ein wunderschöner Samstag in Barcelona! Um 9 Uhr verlasse ich frisch und fröhlich mein AirBnB-Zimmer und selbst das trübe Wetter kann meine Laune nicht trüben. Ich fahre mit der Metro zum Arc de Triomf und mache schon in der U-Bahn die erste nette Bekanntschaft: der super offene Carlos, ursprünglich aus Uruguay und Künstler, zeigt mir sein Skizzenbuch und wir sprechen kurz über Tiere und Veganismus. Dann laufe ich zum Restaurant „Enjoy Vegan“, in dem ich gerne rohvegan frühstücken möchte. Doch die sind noch am Putzen und machen erst viel später auf als im Internet stand. Mein Magen knurrt, denn ich hatte bisher nur 2 Karotten. Also suche ich im nächsten Supermarkt nach etwas Sättigendem.

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Enttäuschendes Resümee nach 1 Woche im Tiergnadenhof El Hogar Pro Vegan

Im letzten Blogartikel habe ich euch erzählt, wie so ein Tag als Freiwilliger im Tiergnadenhof aussehen kann. In den folgenden Tagen haben sich meine Aufgaben dann deutlich mehr auf die Küche konzentriert, denn wie jeder weiß, ist Kochen was ich am liebsten und besten mache. Außerdem wurden Aufgaben wie das Heben von Strohballen und die weiten Strecken auf dem Gelände mir plötzlich zu anstrengend, da mein Babybauch in diesen Tagen richtig anfing zu wachsen. Er ist nahezu raus geploppt!

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Freiwilligenarbeit im spanischen Tiergnadenhof El Hogar ProVegan

Erschöpft und zufrieden voll gefuttert mit meiner ersten veganen „Tortilla de Patata“ sitze ich im Bett, umgeben von drei kuschelfreudigen Katzen. Es ist mein 3. Tag als Freiwillige in El Hogar und um halb 11 bin ich bereits hundemüde. Die Tage hier sind von morgens bis abends gefüllt mit verschiedensten Aufgaben, die letztendlich alle zum selben Ergebnis führen: glückliche Tiere und müde Menschen 😀

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Grüne Haare in Graz

Grüne Haare??? Ist sie jetzt total verrückt? Nein, noch nicht ganz 😛

Ich habe mir meine Haare zwar nicht grün gefärbt, aber grün gings trotzdem zu bei meinem letzten Friseurbesuch. Ich war nämlich im vegan-vegetarischen Salon „Grünschnitt“ in Graz, um mich dort verschönern zu lassen.

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Indien, Haiti, Kenia – Sadhana Forest sucht Freiwillige!

Die Freiwilligenarbeit in Sadhana Forest war für Marco und mich eine wahnsinnig tolle Erfahrung, die wir nie vergessen werden. Wir stehen mit ganzem Herzen hinter diesem Projekt und wollen auch dich ermutigen, diese Chance wahrzunehmen! In Sadhana Forest kannst du eine durchwegs nachhaltige Lebensweise in fröhlicher Gemeinschaft erleben und effektiv die Welt ein bisschen besser machen!

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Sadhana Forest in Indien – Waschen & Hygiene

In Sadhana Forest dreht sich alles um Nachhaltigkeit und Wasserschutz. Daher gibt es kein fließend Wasser aus dem Hahn, keine Wassertoiletten und auch keine Waschmaschinen. Bloß wie soll man sich nach all der anstrengenden Arbeit wieder sauber bekommen? Die Lösungen sind tatsächlich viel angenehmer als wir gedacht hätten und haben uns fast ausnahmslos überzeugt!

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Sadhana Forest, Indien – So viel Wasser wird gespart

Auf dem Gelände finden sich an mehreren Stellen Infotafeln, die über den Wasserverbrauch an der jeweiligen Station aufklären. Man erfährt zum Beispiel, dass eine gewöhnliche Wassertoilette 15-30 Liter Wasser pro Spülung verbraucht, während das Trockenkompostklo pro Person und pro Tag durchschnittlich nur einen Liter benötigt. Auch beim Duschen wird ordentlich gespart, denn in Sadhana Forest reicht ein Eimer Wasser von 10-20 Litern für eine Person, während eine normale Dusche von 5 Minuten gleich 95-190 Liter verschwendet, eine gefüllte Badewanne sogar 300 Liter!

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Sadhana Forest in Indien – Die Küche

In der Sadhana Forest-Küche fehlt auf den ersten Blick so ziemlich alles, was für mich normalerweise in eine Küche gehört! Weder einen Kühlschrank, noch einen Herd, Backofen, Toaster oder eine Kaffeemaschine findet man hier.  Woran es hingegen nicht fehlt, sind kreative Köche und viele, fleißige Helferlein, die es auch mit diesen einfachen Mitteln schaffen, richtig köstlich aufzuzaubern. Und das oft sogar für über 100 Leute!

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Sadhana Forest in Indien: Die Unterkunft

In Sadhana Forest lebt es sich sehr simpel und naturnah. Zum Schlafen gibt es eine große Gemeinschaftshütte aus Holz und Stein und Dachplatten aus recycelten Tetrapack-Tüten. Jedes einzelne Bett hat ein Moskitonetz und ringsum aufgehängte Tücher sorgen für ein wenig Privatsphäre. Gemauerte Wände, Fenster oder Türen gibt es hier nicht.

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Freiwilligenarbeit bei „ASA – Animal Shelter Agonda“ in Indien

Das ASA-Schutzhaus befindet sich in Goa nahe des bekannten Agonda Beach. Es ist Tierheim, Tierklinik und Gnadenhof in Einem. Sinn und Zweck ist es, den Tieren vor Ort zu helfen. Sei es durch ambulante Erstversorgung oder durch Notoperationen bei verletzten Tieren aller Art. Zu den Haupttätigkeiten des spendenfinanzierten Projekts gehört die langfristige Verringerung des Leids von Straßenhunden und -katzen durch Kastrationen und Krisenhilfe durch Fütterung der zurückbleibenden Tiere während der Monsunzeit. Das ASA ist auch bei den Einheimischen bekannt und beliebt. Die Leiterin Brendy kennt sich nämlich auch mit der Behandlung von Großtieren, wie Kühen und Büffeln aus und kann daher den lokalen Bauern helfen, wenn ihre Tiere krank sind. Zu den täglichen Aufgaben im Tierheim gehören die Pflege und Fütterung der rund 40 geretteten Hunde und Katzen, die miteinander das Tierheim bevölkern.

Und da kommen wir ins Spiel. Drei Wochen lang haben wir dort jeden Tag ehrenamtlich mitgeholfen. Damit ihr einen Eindruck bekommt, wie unser Alltag dabei so aussah, beschreibe ich euch einen unserer vielen spannenden Tage im Tierheim:

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