Angefangen Aufzuhören

bedeutet für mich, meinen eigenen Herzensweg zu gehen - als Mensch, als Mutter und als Unternehmerin.

Hast Du schon angefangen aufzuhören?

Tag: Unser veganes Baby (page 1 of 3)

Meine neue Videoreihe „Mama-Talk“ auf Youtube

– Bist Du schwanger oder hast Du Kinder?

– Bist Du manchmal unsicher, welche Entscheidung die richtige für Dein Kind ist?

– Fragst Du Dich, welchen Erziehungsstil Du wählen sollst?

– Bist Du mit Deinen Ansichten manchmal ganz allein unter all den anderen Eltern?

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Ich bin dann mal bei Youtube…

Früher hab ich gerne Blogartikel gelesen und mit Begeisterung meine eigenen Berichte für diesen Blog geschrieben. Doch Zeiten ändern sich. Vielleicht liegt es daran, dass ich als alleinerziehende Mama kaum noch Zeit zum Lesen oder Schreiben über habe? Wahrscheinlich! 😉

Jedenfalls zieht es mich heutzutage viel stärker zu gesprochenen Inhalten wie Hörbücher und Youtube-Videos. Die kann ich mir nämlich auch anhören, während ich den Haushalt mache!

Ich möchte so viel mit euch teilen!

Zum Schreiben kam ich leider schon ewig nicht mehr, dabei hätte ich doch so viel zu erzählen:

  • Nach langer Suche habe ich endlich ein neues Zuhause für Leon, unsere Katze Kedi und mich gefunden. Ich habe ein komplett neues Leben für uns aufgebaut und tue das immer weiter.
  • Leon wächst und gedeiht und wird im Sommer schon zwei Jahre alt werden. Er lebt von Anfang an vegan und liebt Muttermilch genauso sehr wie Essen 🙂 Alles rund um unsere Beikosteinführung, „Baby-led weaning“,  Rohkost, grüne Smoothies und unsere bio-vegane Ernährung im Alltag möchte ich gerne mit euch teilen.
  • Seit vielen Monaten benutzen wir die „Zwergensprache“, das heißt Gebärdensprache als Kommunikation für Kleinkinder, bevor sie richtig sprechen können. Ich bin so dankbar für diese Methode und möchte euch zeigen, wie sie unseren Alltag bereichert! In kommenden Videos werdet ihr sehen, wie das genau ausschaut.
  • Außerdem habe ich das Konzept des „Conscious Parenting“ für uns entdeckt. Ich bin inspiriert durch Autoren wie Dr. Shefali und Alfie Kohn, begeistert vom „Spielraum nach Emmi Pikler“ und bilde mich ständig weiter um als Mutter zu wachsen und eine respektvolle Beziehung mit meinem Kind zu führen.
  • Ich habe neue berufliche Pläne gefasst und werde mich selbstständig machen. Dieses Projekt begeistert mich komplett und wird ein wahres Geschenk für viele Mamas und ihre Kinder sein!
  • Meine Reise- und Abenteuerlust kennt auch als alleinerziehende Mama kein Ende 😀 Leon und ich haben gerade unsere erste große Reise erlebt: zwei Wochen in Marokko und unser erstes Mal gemeinsam Couchsurfen!

Ich bin dann mal auf Youtube…

Um all diese Dinge mit euch zu teilen, habe ich die Kamera gepackt und einfach mal unsere Marokko-Reise gefilmt. Ich bin zwar noch ziemlich unerfahren damit, aber ich dachte ich versuch es einfach!

Das viele positive Feedback für mein Geburtsvideo hatte mich motiviert, es mit weiteren Videos zu probieren. Nicht zuletzt gibt es auch einfach keine Worte um euch zu beschreiben, wie süß und groß Leon geworden ist! Da eignen sich Videos doch viiiiiel besser! Also schaut selbst! 😉

Ich hoffe, dass euch meine Videos gefallen! Wenn ja, dann hüpft rüber zu meinem Youtube-Kanal und klickt am Besten gleich unter dem Video auf „Abonnieren“ und gebt mir einen Daumen nach oben! Danke!

 

Leons 1. Geburtstag + Geburtsvideo

Ein ganzes Jahr ist vergangen seit dem Tag, der mein Leben für immer verändern sollte. Weder mein 18. Geburtstag, noch mein Studienabschluss oder mein Hochzeitstag haben so viel Veränderung gebracht wie dieser besondere Moment als mein Baby das Licht der Welt erblickte. In diesem Augenblick wurde ich zur Mutter und seitdem ist einfach alles anders als zuvor.

Nie zuvor habe ich so grenzenlos geliebt, so bedingungslos gegeben und mich so eng mit Jemandem verbunden gefühlt wie mit meinem Kind. Mama zu sein ist die schönste und tiefgreifendste Erfahrung, die ich je machen durfte. Und ich bin voller Dank, dass unser Leon Louis so quietschgesund, fröhlich und ausgeglichen ist.

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Meine Liebe für grüne Smoothies

Heute möchte ich meine große Begeisterung für grüne Smoothies mit euch teilen! Ich erzähle, wie ich mich trotz anfänglicher Abneigung in sie verliebt habe und zeige euch ein einfaches Grundrezept zum Ausprobieren.

Keine Liebe auf den ersten Blick

Meine erste Begegnung mit dem grünen Getränk hatte ich, als meine Mutter kurz nach mir auch vegan wurde und anfing, ihr gewohntes  Frühstücksmüsli durch Smoothie zu ersetzen. Sie mischte Wildkräuter aus ihrem Garten mit verschiedenen Früchten und war ganz begeistert. Als ich es probierte, fand ich es ganz ok, aber umhauen konnte es mich nicht. Ich war noch nie ein wirklich großer Fan von Obst und schon gar nicht zum Frühstück. Ich hatte schon früh morgens immer Hunger auf etwas Salziges wie Brot mit pikanten Aufstrichen. Noch dazu war so ein Smoothie für mich überhaupt nicht sättigend genug. Wenn ich den trank, bekam ich nach ein, zwei Stunden gleich schon wieder Hunger. Und auch etwas Richtiges zu Kauen fehlte mir, um den Smoothie als volle Mahlzeit wirklich ernst nehmen zu können.

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Alles Anders – Mein Start in die neue Saison mit Baby

Heute ist der 1. März und damit der 1. Tag der DaSeinsZeit-Saison für dieses Jahr. Genauer gesagt, könnte man es „Vorsaison“ nennen, denn zunächst haben wir gerade nur unsere festen Teammitglieder und neue Teambewerber hier in TamanGa. Die „wirkliche“ Saison für Gäste und Seminargruppen beginnt dann am 5. April.

Trotzdem bedeutet es für mich konkret, dass ab jetzt endlich wieder mehr Leben am Platz ist. Dass nun viele liebe Menschen kommen, wir gemeinsam arbeiten, essen und Freizeit verbringen. Und das freut mich sehr. Denn der letzte Winter war für mich leider sehr einsam und traurig…

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Karins Kursangebot in TamanGa 2018

Das neue Jahr ist da und noch ist alles ruhig bei uns. TamanGa genießt seinen wohlverdienten Winterschlaf und ich die Zeit als frischgebackene Mama von meinem kleinen Engel Leon.

Doch die Vorbereitungen für die kommende Saison sind schon im Gange. Ab April startet unsere wunderbare DaSeinsZeit wieder. Dieses Jahr biete ich neben verschiedenen Koch- und Backkursen, auch regelmäßige Vegane Infoabende sowie Workshops zur Dunstan Babysprache an. Hier sind alle Termine und Kursdetails für euch!

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Mein neues Herzensthema: „Dunstan Babysprache“

Vor Kurzem hab ich voll auf mein Bauchgefühl gehört und einfach gemacht, was sich richtig anfühlte. Obwohl mein Verstand sagte, dass es überstürzt und unvernünftig sei. Und wie das so ist, wenn man dem Leben vertraut, klappte letztendlich alles wie am Schnürchen. Und das Wagnis hat sich für mich definitiv gelohnt, denn ich habe ein neues Herzensthema gefunden, das mich total begeistert! Wovon ich hier spreche? Ich erzähl’s dir!

Die „Dunstan Babysprache“

Ich weiß nicht mehr genau wieso, aber aus irgendwelchen Gründen war ich im Internet auf etwas sehr Spannendes gestoßen. Und zwar das Konzept der „Dunstan Babysprache“, mit dem Eltern ihre Neugeborenen verstehen lernen. Ich entdeckte ein Interview mit der Entdeckerin Priscilla Dunstan, die ihre Methode in der berühmten amerikanischen Talkshow von Oprah Winfrey vorstellt.

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Unsere Lotusgeburt und Plazenta-Erdweihe

In meinem Artikel Vorbereitungen für eine natürliche Geburt hatte ich ja bereits angekündigt, dass wir für unser Baby eine sogenannte „Lotusgeburt“ planten und was uns dazu bewegt hatte. Bei dieser Methode wird die Nabelschnur nicht, wie oft üblich, direkt bei der Geburt abgeschnitten. Stattdessen wird bei der Lotusgeburt gewartet bis die Plazenta geboren ist und mindestens bis die Nabelschnur komplett auspulsiert hat, bevor man die Schnur abtrennt – wenn man sie überhaupt abtrennt. Eine „volle Lotusgeburt“ bedeutet nämlich, dass man mehrere Tage wartet bis die Nabelschnur ganz von selbst abfällt anstatt abgetrennt zu werden.

Drei Frauen hatten mir davon erzählt und es mir ans Herz gelegt. Für mich fühlte es sich von Anfang an richtig an! Nach der Lektüre von „Placenta – The forgotten Chakra“ machte es auch einfach nur Sinn. Auch gefiel mir, dass die Plazenta bei dieser Methode so gewertschätzt wird. Und das Wichtigste war für mich, dass ich nicht von außen in den Abnabelungsprozess meines Kindes eingreife. Besonders seit ich Folgendes erfahren hatte: Das Baby erschafft die Plazenta selbst aus seinen eigenen Zellen! Es ist sein eigenes Organ mit dem es sich mit seiner Mama austauschen kann. Zehn Monate lang hat dieses Organ mein Baby in der Gebärmutter ernährt und geschützt. Es ihm direkt nach der Geburt zu entreißen, fühlte sich für mich nicht richtig an. Stattdessen wünschte ich mir, dass mein Kind in Ruhe loslassen darf. Deswegen die Lotusgeburt!

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Unser Wochenbett – Die ersten Tage zu dritt

Unser 1. Tag

Nach unserer wunderschönen Hausgeburt am Nachmittag, kuschelten Marco, Leon und ich ganz entspannt im Bett. Ich fühlte mich wie auf Wolke Sieben!

Fleißig übten Leon und ich das Stillen. Dabei die richtige Position zu finden, damit er richtig andockt, fiel mir noch recht schwer. Ich war allein schon unsicher, wie ich den süßen Zwerg überhaupt anfassen und hochheben soll. Er kam mir so klein und zerbrechlich vor! Da seine Nabelschnur auch noch verbunden war, musste außerdem immer die Plazenta mitbewegt werden. (Mehr zur sogenannten „Lotusgeburt“ berichte ich in Kürze). Zum Glück waren Marco und ich aber ein gutes Team und halfen uns da gegenseitig. Gleichzeitig bewegte immer Einer von uns das Baby und der Andere die Plazenta. So klappte es gut.

Schon wenige Stunden nach der Geburt luden wir die ersten beiden Besucher ein. Unsere Freunde und DaSeinsZeit-Teammitglieder Janine und Heiko freuten sich riesig, Leon als Erste begrüßen zu dürfen. Vor allem da wir sie zuvor „gewarnt“ hatten, dass wir im Wochenbett vielleicht erst einmal unsere Ruhe brauchen könnten. Wir hatten ja nicht gewusst, wie die Geburt verlaufen würde und wollten die Erwartungen unserer Freunde lieber niedrig halten. Doch jetzt wo alles so gut gegangen war, wollten wir die Freude gerne sofort mit ihnen teilen. Als sie kamen beglückwunschten sie uns und begrüßten den kleinen Leon. Ich war voller Freude und Stolz über unser kleines Wunder. Da sie uns aber nicht stören wollten bei unserer ersten Zeit zu dritt, hielten sie den Besuch ganz kurz.

Vor lauter Hochgefühlen merkte ich dann erst sehr spät abends,  dass ich Hunger bekam. Nachdem ich vor der Geburt zuletzt um 6 Uhr morgens einen Snack gegessen hatte, freute ich mich dann sehr über ein ausgiebiges Abendessen im Bett.

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Fazit: Unsere Erfahrung mit Hypnobirthing

Wie bereits in meinem Geburtsbericht erwähnt, haben Marco und ich uns mithilfe des „Hypnobirthing“-Konzepts auf die Geburt unseres erstens Kinds vorbereitet. Nun möchte ich noch einmal rückblickend teilen, wie unsere Vorbereitung aussah und was uns besonders geholfen hat.

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